DONAU SOJA / EUROPE SOYA
DIE KLIMAFREUNDLICHE ALTERNATIVE
Es dreht sich alles um Soja. Jährlich werden mehr als 35 Mio. Tonnen Sojabohnenäquivalente in die EU-27 importiert. Obwohl die Nachfrage nach Soja für den menschlichen Verzehr in den letzten Jahren gestiegen ist, wird der Löwenanteil der Sojaproduktion für Tierfutter verwendet. Bei der Produktion tierischer Lebensmittel entstehen bereits bei der Futtermittelproduktion relevante Mengen an Treibhausgasemissionen.
Seit März 2020 hat Donau Soja das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Österreich beauftragt zu untersuchen, wie sich die Verwendung von Donau Soja / Europe Soya-zertifizierten Sojaprodukten auf den CO2-Fußabdruck von Lebens- und Futtermitteln auswirkt. Darüber hinaus analysiert Blonk Consultants (Niederlande) seit 2021 den ökologischen Fußabdruck der Donau Soja / Europe Soya-zertifizierten Sojaproduktion in verschiedenen europäischen Ländern.
Weitere Informationen zu den Studien finden Sie hier oder kontaktieren Sie uns über standard@donausoja.org.
05/2023: Europe Soya zertifiziertes Sojaschrot reduziert über 82 % der CO2 Emissionen
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Eine aktuelle Studie des österreichischen Forschungsinstituts für biologischen Landbau (FiBL) hat den CO2-Fußabdruck von Sojaschrot des ukrainischen Verarbeiters AdamPolSoya (ATK Group) unter Verwendung von Europe Soya-zertifizierten Sojabohnen aus der Ukraine bewertet. Die Ergebnisse zeigen eine Reduktion der THG-Emissionen um bis zu 82%: 1 kg Europe Soya-zertifiziertes Sojaschrot von AdamPolSoya entspricht 0,36 kg CO2-eq, während durchschnittlich auf dem europäischen Markt erhältliches Sojaschrot, das aus der üblichen importierten Sojabohnenmischung stammt, für 1,99 kg CO2-eq verantwortlich ist.
04/2022: Minus 90%: Donau Soja / Europe Soya zertifizierte Sojabohnen vermeiden Treibhausgasemissionen
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Blonk Consultants untersuchte die Umweltauswirkungen von Donau Soja / Europe Soya zertifizierten Sojabohnen in Serbien, Kroatien, der Ukraine und Rumänien. Mit einem CO2-Fußabdruck von rund 0,3-0,4 kg CO2-Äquivalenten pro kg Sojabohne kommen Donau Soja / Europe Soya zertifizierte Sojabohnen auf etwa die Hälfte der Emissionen im Vergleich zu durchschnittlichen europäischen Sojabohnen und vermeiden mehr als 90 % der Emissionen im Vergleich zu brasilianischen Sojabohnen mit Entwaldungshintergrund.
03/2022: Reduktion des CO2-Ausstoßes um 49 % in der Eierproduktion am Geflügelhof Teichweiden
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Der CO2-Fußabdruck von Eiern wird maßgeblich durch das Futter der Legehennen bestimmt. Das zeigt eine Studie des Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Österreich am Beispiel von Eiern vom Geflügelhof Teichweiden in Thüringen. Im Vergleich zum durchschnittlichen deutschen Ei mit 2,9 kg CO2 pro kg Ei vermeiden die Teichweiden-Eier 1,4 kg CO2 pro kg Ei, was einer beeindruckenden Reduktion von 49 % entspricht.
05/2021: Bis zu 49 % weniger CO2– Ausstoß mit Schwäbisch-Hällischem Schweinefleisch
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Durch die Verwendung von Donau Soja / Europe Soya zertifiziertem Futtermittel gelang es bei der Herstellung von Schwäbisch-Hällischem Schweinefleisch etwa 31 % des Ausstoßes von CO2 gegenüber der konventionellen süddeutschen Schweinezucht zu vermeiden. Bei der biologischen Tierzucht mit unter anderem dem Einsatz von Proteinfutter aus der Eigenerzeugung des Betriebes kam es zu einer Reduktion von ganzen 49 %. Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Österreich wies nach, dass der CO2-Fußabdruck von Schweinefleisch zum großen Teil vom Futtermittel abhängt.
01/2021: Reduktion des CO2– Ausstoßes bei der Schweineproduktion dank Donau Soja – GUSTINO-Schwein erzeugt 42 % geringere Treibhausgasemission
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Der CO2-Fußabdruck von Schweinefleisch hängt großteils vom Futtermittel ab. Das zeigt eine jüngst vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Österreich veröffentlichte Studie anhand des Futtermittels im österreichischen Schweinefleisch der Marke GUSTINO-Strohschwein „klima-fit”. Durch die Verwendung des Donau Soja zertifizierten Futtermittels kann das GUSTINO Programm etwa 42 % der CO2– Emissionen vermeiden.
12/2020: Sojaproteinkonzentrate aus Europe Soya zertifiziertem Soja verringern CO2– Emissionen um 70 %
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Der CO2-Fußabdruck von Sojafutterkomponenten wie etwa Sojaproteinkonzentrat (engl. Soy Protein Concentrate, SPC) hängt großteils vom Sojaanbau ab. Wie eine jüngst vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Österreich veröffentlichte Studie nachwies, beträgt der CO2– Fußabdruck von 1 kg Europe Soya zertifiziertem SPC 1,6 kg CO2, wohingegen das brasilianische Standard-SPC auf 6,7 kg CO2 pro kg SPC kommt – das bedeutet eine Reduktion von 70 % der Emissionen.
11/2020: Donau Soja und Thanninger Freiheit
Das klimafreundliche Ei
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Der CO2-Fußabdruck von Eiern ist zum Großteil vom gewählten Futtermittel für die Legehennen abhängig. Wie eine jüngst vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Österreich veröffentlichte Studie auf der Basis des Geflügelhofs Aigner in Bayern nachwies, ist der CO2-Fußabdruck bei Eiern von Thanninger Freiheit pro kg Ei um 1,2 kg CO2 geringer. Bei Gesamtemissionen von 2,9 kg CO2 pro kg Ei bedeutet dies eine Reduktion von erstaunlichen 41 %.
07/2020: Klimaschutz bei der EDEKA Schweinefleischproduktion „Hofglück” dank Donau Soja / Europe Soja
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Der CO2-Fußabdruck der Schweinefleischproduktion ist großteils von der Futtermittelwahl bestimmt. Dies zeigt die jüngst vom Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Österreich veröffentlichte Studie anhand des Futtermittels für das Programm „Hofglück“ des deutschen Einzelhändlers EDEKA. Durch die Verwendung von Donau Soja / Europe Soja-zertifiziertem Sojafuttermittel verursacht das Hofglück-Schweinefleisch etwa 40 % weniger CO2–Emissionen.