Strategisches Partnerschaftsprogramm mit der Austrian Development Agency (ADA)

 

Donau Soja hat seit 2017 eine strategische Partnerschaft mit der Austrian Development Agency. Ausgangspunkt für diese Zusammenarbeit war eine 2015 und 2016 durchgeführte Einführungsphase, in der die Bedeutung des Agrar- und Lebensmittelsektors hervorgehoben und Interventionsbereiche ermittelt wurden, die einen positiven Wandel in der Region bewirken werden. Donau Soja ist als Katalysator für die Entwicklung und als wichtiges Bindeglied zwischen den Wertschöpfungsketten von Nicht-EU-Ländern und der EU anerkannt und fördert im Rahmen der strategischen Partnerschaft die nachhaltige, gentechnikfreie Soja- und Nutzpflanzenproduktion. In der Ukraine, Moldawien, Serbien und Bosnien und Herzegowina unterstützt das Programm Einzelpersonen und juristische Personen in der gesamten Wertschöpfungskette und trägt so zu einer verbesserten wirtschaftlichen Entwicklung und zur Armutsbekämpfung in lokalen Gemeinden bei und unterstützt gleichzeitig die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs).

Seit der Gründung im Jahr 2004 setzt sich die Austrian Development Agency (ADA) dafür ein, dass nachhaltige Entwicklung allen Menschen in Afrika, Asien, Südost- und Osteuropa zugute kommt. In diesen 20 Jahren hat die operative Einheit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit gemeinsam mit ihren Partnern viel erreicht – die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen haben sich deutlich verbessert. Aktuell verschärfen jedoch die Klimakrise, Kriege und bewaffnete Konflikte Armut und Hunger und zwingen immer mehr Menschen, alles zurückzulassen und aus ihrer Heimat zu fliehen. Trotz allem bleibt die Vision der ADA von einem guten Leben für alle unverändert bestehen. Mutige und wirksame Entwicklungszusammenarbeit ist heute wichtiger denn je. Gemeinsam mit öffentlichen Institutionen, der Zivilgesellschaft, Universitäten und dem Privatsektor ermöglichte die ADA im Jahr 2023 Projekte und Programme mit einem Gesamtvolumen von 815 Millionen Euro. Gemeinsam mit ihren Partnern prägt die ADA damit die Zukunft.

Donau Soja hat seit 2017 eine strategische Partnerschaft mit der Austrian Development Agency. Ausgangspunkt für diese Zusammenarbeit war eine 2015 und 2016 durchgeführte Einführungsphase, in der die Bedeutung des Agrar- und Lebensmittelsektors hervorgehoben und Interventionsbereiche ermittelt wurden, die einen positiven Wandel in der Region bewirken werden. Donau Soja ist als Katalysator für die Entwicklung und als wichtiges Bindeglied zwischen den Wertschöpfungsketten von Nicht-EU-Ländern und der EU anerkannt und fördert im Rahmen der strategischen Partnerschaft die nachhaltige, gentechnikfreie Soja- und Nutzpflanzenproduktion. In der Ukraine, Moldawien, Serbien und Bosnien und Herzegowina unterstützt das Programm Einzelpersonen und juristische Personen in der gesamten Wertschöpfungskette und trägt so zu einer verbesserten wirtschaftlichen Entwicklung und zur Armutsbekämpfung in lokalen Gemeinden bei und unterstützt gleichzeitig die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs).

Seit der Gründung im Jahr 2004 setzt sich die Austrian Development Agency (ADA) dafür ein, dass nachhaltige Entwicklung allen Menschen in Afrika, Asien, Südost- und Osteuropa zugute kommt. In diesen 20 Jahren hat die operative Einheit der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit gemeinsam mit ihren Partnern viel erreicht – die Lebensbedingungen von Millionen von Menschen haben sich deutlich verbessert. Aktuell verschärfen jedoch die Klimakrise, Kriege und bewaffnete Konflikte Armut und Hunger und zwingen immer mehr Menschen, alles zurückzulassen und aus ihrer Heimat zu fliehen. Trotz allem bleibt die Vision der ADA von einem guten Leben für alle unverändert bestehen. Mutige und wirksame Entwicklungszusammenarbeit ist heute wichtiger denn je. Gemeinsam mit öffentlichen Institutionen, der Zivilgesellschaft, Universitäten und dem Privatsektor ermöglichte die ADA im Jahr 2023 Projekte und Programme mit einem Gesamtvolumen von 815 Millionen Euro. Gemeinsam mit ihren Partnern prägt die ADA damit die Zukunft.

Donau Soja und ADA – Strategisches Partnerschaftsprogramm 2024-2029

Empowering Southeast and East European Agri-Food Sector through Sustainable, Traceable, and Non-GM Crop Production, Use, and Consumption

Im April 2024 setzten Donau Soja und die Austrian Development Agency (ADA) ihre Zusammenarbeit im Rahmen des Strategischen Partnerschaftsprogramms fort. Die neue Strategische Partnerschaft II trägt den Titel „Stärkung des südost- und osteuropäischen Agrar- und Ernährungssektors durch nachhaltige, rückverfolgbare und gentechnikfreie Erzeugung, Verarbeitung und Konsum von Feldfrüchten“. In dieser neuen Phase, die von 2024 bis 2029 läuft, wird der Ansatz der „integrativen Marktsystementwicklung“ angewandt und über Soja hinaus auf andere Kulturen in der Fruchtfolge ausgedehnt, wobei der Schwerpunkt auf Strategien für den Anbau mehrerer Kulturen und die Digitalisierung liegt. Mit dieser Strategischen Partnerschaft starten Donau Soja und ADA ein neues 5-Jahres-Programm mit einem Förder-volumen von 11 Millionen Euro (50% Zuschuss). Ziel des Programms ist es, die Akteure des Agrar- und Ernährungssektors in Serbien, der Ukraine, Moldawien und Bosnien und Herzegowina nachhaltig zu stärken, indem ein Beitrag zur Entwicklung des lokalen Privatsektors, zur Armutsminderung und zum Umweltschutz geleistet wird. Erreicht wird dies durch den verstärkten Anbau von nachhaltigen, rückverfolgbaren, europäischen und nicht gentechnisch veränderten Nutzpflanzen.

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Strategisches Partnerschaftsprogramm 2024-2029
Empowering Southeast and East European Agri-Food Sector through Sustainable, Traceable, and Non-GM Crop Production, Use, and Consumption

Die Strategische Partnerschaft 2024-2029 zielt darauf ab, über Soja hinauszugehen und die im Rahmen der Strategischen Partnerschaft I gesammelten wertvollen Erfahrungen zu nutzen. Durch die Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse auf andere Pflanzen wird die Initiative eine breitere Wirkung erzielen und vielfältige Umweltvorteile in der Ukraine, Moldawien, Serbien sowie Bosnien und Herzegowina bieten.

Einklang mit globalen und europäischen Prioritäten
Die Umsetzung des Programms steht im Einklang mit globalen und europäischen Prioritäten und leistet einen Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) 1, 2, 8, 9, 13 und 17, zur Farm-to-Fork-Strategie der Europäischen Kommission und zum Europäischen Green Deal. Über die Grenzen der Zielländer hinaus werden auch die KonsumentInnen vom Zugang zu nachhaltig erzeugten gentechnikfreien Pflanzen und daraus hergestellten Produkten profitieren.

Hintergrundinformationen und Bedeutung
Lebensmittel- und Landwirtschaftssysteme sind für die Erhaltung des menschlichen Lebens unerlässlich, tragen aber auch erheblich zur weltweiten Umweltzerstörung bei und beeinträchtigen Boden, Wasser, Klima und biologische Vielfalt. Paradoxerweise hängt der Lebensunterhalt der Landwirtschafts- und Lebensmittelproduzenten in hohem Maße von eben diesen Ressourcen ab. Die negativen Auswirkungen auf das Klima, die biologische Vielfalt und die Böden stellen nicht nur eine Bedrohung für die weltweite Nahrungsmittelproduktion dar, sondern tragen auch zur zunehmenden Armut der Landbevölkerung bei, insbesondere in weniger entwickelten Ländern, darunter vier Zielländer des Programms. Unzureichendes Wissen, unzureichende Informationen und unzureichende Fähigkeiten der Beteiligten verschärfen diese Herausforderungen noch, da sie nicht in der Lage sind, Anpassungsmaßnahmen für unvorhersehbare Wettermuster umzusetzen, die Wasserverfügbarkeit zu verwalten, Nutzpflanzen auszuwählen und zu diversifizieren, Schädlinge und Krankheiten zu bekämpfen und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken einzuführen, um mit dem sich rasch verändernden Klima fertig zu werden. Darüber hinaus stellt die extreme Marktinstabilität, die durch erhebliche Schwankungen bei Angebot und Nachfrage von Inputs und Rohstoffen gekennzeichnet ist, eine große Herausforderung für die Planung dar. Der weit verbreitete Mangel an Digitalisierung in diesem Sektor verschärft Probleme noch. Die Bewältigung der Herausforderungen im Rahmen des bevorstehenden Programms ist von entscheidender Bedeutung. Auf diese Weise wird es möglich sein, die Widerstandsfähigkeit des Agrarsektors zu erhöhen, die Ressourcenbewirtschaftung zu verbessern und die Einführung nachhaltiger Praktiken zu unterstützen, was letztlich zur Armutsbekämpfung und zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung beiträgt und gleichzeitig die Umwelt in den Zielländern schützt. Obwohl alle vier Länder unterschiedlich sind und ihre eigenen spezifischen Bedürfnisse haben, sind die Sektoren Landwirtschaft, Nahrungsmittelproduktion und ländliche Entwicklung von wesentlicher Bedeutung für die Verringerung der Armut und die Stärkung ihrer wirtschaftlichen Entwicklung.

Das Gesamtziel
Das Gesamtziel der Partnerschaft besteht darin, die nachhaltige, rückverfolgbare und gentechnikfreie Erzeugung von Kulturpflanzen zu steigern, indem die unterstützenden Funktionen, die sich auf die Vorschriften und Regelungen auswirken, verbessert werden und das Donau-Soja-Standard- und Dienstleistungssystem in vier europäischen Ländern entwickelt wird.

Programmansatz
Während der gesamten Laufzeit des Programms zielt die Initiative darauf ab, den Erzeugern von Nutzpflanzen und den Unternehmen eine Stimme zu geben, indem sie in nachhaltige, rückverfolgbare und gentechnikfreie Wertschöpfungsketten integriert werden. Ziel ist es, einen systematischen Wandel herbeizuführen, indem eine beträchtliche Anzahl von Unternehmen dazu ermutigt wird, verantwortungsvolle und umweltbewusste Praktiken einzuführen. Dieser Ansatz wird ihnen einen besseren Zugang zu Wertschöpfungsmärkten verschaffen und ihren Übergang zu einer nachhaltigen Zukunft unterstützen. Indem sie diese Praktiken übernehmen, können die Unternehmen ihre Position im Marktsystem stärken, von einem zuverlässigen Marktzugang profitieren und diversifizierte Chancen ergreifen. Das Strategische Partnerschaftsprogramm II wird dazu beitragen, den Anteil der nachhaltig bewirtschafteten Flächen zu erhöhen und damit die CO2-Emissionen zu verringern. Die neue Phase konzentriert sich auf die Entwicklung und Umsetzung neuer Standards, den verstärkten Einsatz von IT-Systemen und die Digitalisierung sowie die Unterstützung der Marktakteure in den Zielländern bei der Einhaltung neuer EU-Vorschriften zur Entwaldung und zur ökologischen, sozialen und unternehmerischen Verantwortung.
Die Anerkennung der Vielfalt und der Unterschiede zwischen den Ländern steht im Mittelpunkt der Umsetzungsstrategie, was bedeutet, dass die Maßnahmen auf die spezifischen Bedürfnisse, Herausforderungen und Möglichkeiten in jedem Land zugeschnitten sind. Dieser länderspezifische Ansatz ermöglicht es dem Programm, die Wirkung und Effektivität der Programmbemühungen zu maximieren, da es effektiv auf die einzigartigen Kontexte und Anforderungen der lokalen Gemeinschaften eingehen kann. Daher verfolgt das Programm einen einzigartigen Ansatz, der vier lokale Lösungen umfasst, die jeweils auf die besonderen Umstände der Zielländer zugeschnitten sind.

Engagement für Inklusion
Das Programm setzt sich konsequent gegen jede Form von Diskriminierung und für die Förderung von Inklusion und gleichberechtigter Teilhabe für alle Menschen ein, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht, ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder einem anderen Merkmal. Es zielt darauf ab, ein integratives und faires Umfeld zu schaffen, in dem sich jeder entfalten und zu seinem Erfolg beitragen kann.

Komponenten, Ergebnisse und Outputs der strategischen Partnerschaft
Das Programm sieht vor, den lokalen Agrar- und Ernährungssektor und dessen Akteure, einschließlich Donau Soja, durch drei Interventionsbereiche (Komponenten) zu stärken, die darauf abzielen, die Position und die Wettbewerbsfähigkeit der Erzeuger und anderer Teilnehmer des Marktsystems zu verbessern. Die drei Komponenten gehen Hand in Hand und umfassen die Verbesserung der unterstützenden Funktionen des Marktsystems für andere Akteure, die Beeinflussung von Regeln und Vorschriften sowie die Entwicklung von Standards und Dienstleistungen. Die drei Komponenten sind:
Komponente 1: Verbesserung der unterstützenden Funktionen
Komponente 1 zielt darauf ab, die Position der Erzeuger von Kulturpflanzen zu stärken und ihnen einen zuverlässigen Marktzugang und diversifizierte Möglichkeiten zu bieten (Ergebnis 1).
Komponente 2: Einflussnahme auf Regeln und Vorschriften
Ziel ist es, die nachhaltige, gentechnikfreie und rückverfolgbare Pflanzenproduktion durch verbesserte Rahmenbedingungen und Unterstützung zu fördern (Ergebnis 2).
Komponente 3: Entwicklung von Standards und Dienstleistungssystemen
Diese Komponente zielt auf die Anerkennung der Donau Soja für die Schaffung eines nachhaltigen, rückverfolgbaren und gentechnikfreien Anbausektors ab. (Ergebnis 3).

Projektkomponenten und Outputs

Durch die Konzentration auf diese Bereiche zielt das Programm darauf ab, ein günstiges Umfeld zu schaffen, das dem Agrar- und Ernährungssektor zugute kommt, das Engagement auf dem Markt erleichtert und die Einführung nachhaltiger Praktiken fördert und so zur allgemeinen Stärkung und zum Erfolg der beteiligten Akteure beiträgt.

Donau Soja und ADA – Strategisches Partnerschaftsprogramm 2017 – 2024

Aufbau nachhaltiger, integrativer und gut funktionierender Wertschöpfungsketten für gentechnikfreies Soja und Bio-Soja in Moldawien, der Ukraine, Serbien und Bosnien und Herzegowina

Ende Februar 2024 haben Donau Soja und ADA (Austrian Development Agency) ein siebenjähriges Programm erfolgreich abgeschlossen, das bedeutende Fortschritte bei der Förderung der gentechnikfreien und nachhaltigen Sojaproduktion in der Ukraine, Moldawien, Serbien sowie Bosnien und Herzegowina ermöglicht hat. Mit einem Budget von 9 Millionen Euro, das sich zu gleichen Teilen aus einem ADA-Zuschuss und einem Eigenbeitrag von Donau Soja zusammensetzt, hat dieses Programm weitreichende Auswirkungen auf die Sojabohnen-Wertschöpfungsketten in diesen Ländern bewirkt.

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Die strategische Partnerschaft zwischen Donau Soja und ADA hat maßgeblich dazu beigetragen, die nachhaltige und gentechnikfreie Sojaproduktion voranzutreiben und sich als Eckpfeiler für die Entwicklung der Liefer- und Wertschöpfungskette in der Ukraine, Moldawien, Serbien sowie Bosnien und Herzegowina zu etablieren. Als Ergebnis dieser erfolgreichen Zusammenarbeit wurden in den Zielländern mehr als 2,3 Millionen Tonnen nachhaltig erzeugter gentechnikfreier Sojabohnen angebaut. Die Strategische Partnerschaft hat über 23.000 Personen aus den Zielländern aktiv eingebunden, wobei der Anteil der Frauen an den registrierten Teilnehmern 24 % beträgt. Mehr als 500 juristische Personen waren an zahlreichen Aktivitäten beteiligt, die wertvolle Möglichkeiten geboten und Menschen auf jeder Ebene der Sojabohnen-Wertschöpfungskette gestärkt haben. Die 2,3 Millionen Tonnen wurden auf fast 1 Million Hektar nachhaltig bewirtschafteter Fläche unter Beteiligung von mehr als 14.000 Landwirten und 160 zertifizierten Aufbereitern und Verarbeitern erzeugt. Im Rahmen des Programms der Strategischen Partnerschaft für den Zeitraum 2017-2021 stieg die Anbaufläche für Sojabohnen in Serbien um 18 %, in Bosnien und Herzegowina um 40 % und der Ertrag in der Ukraine um 34 %. Wir glauben, dass die Aktivitäten unseres Programms diese großartigen Entwicklungen beeinflusst haben. Dies hat nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung gefördert, sondern auch zur Verringerung der Armut in den lokalen Gemeinschaften beigetragen.

Neben der Entwicklung der Wertschöpfungskette und den wirtschaftlichen Auswirkungen haben diese bemerkenswerten Erfolge bei der nachhaltigen Sojaproduktion auch erhebliche Vorteile für die Umwelt mit sich gebracht. Die Produktion von 2,3 Millionen Tonnen nachhaltig erzeugter Sojabohnen führte zu einer Verringerung der Treibhausgasemissionen um bis zu 9 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO₂)-eq im Vergleich zu einem Szenario, bei dem die gesamte Menge aus Brasilien eingeführt wird. Darüber hinaus konnte der Verlust von Wäldern vermieden und der Einsatz von Herbiziden verringert werden.

Unser Programm wurde auf mehrere Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) abgestimmt. Unsere Aktivitäten haben zu den SDGs 1 (Keine Armut), 2 (Kein Hunger), 4 (Qualitativ hochwertige Bildung), 5 (Gleichstellung der Geschlechter), 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum), 9 (Industrie, Innovation und Infrastruktur), 12 (Verantwortungsvoller Konsum und Produktion), 13 (Klimaschutz), 15 (Leben auf dem Land) und 17 (Partnerschaften für die Ziele) beigetragen.

Die vorgelegten Zahlen belegen die bemerkenswerten Fortschritte, die wir bei der Förderung der gentechnikfreien und nachhaltigen Sojaproduktion in der Ukraine, Moldawien, Serbien sowie Bosnien und Herzegowina erzielt haben.

Wir danken der ADA aufrichtig für ihre unschätzbare Unterstützung und ihre visionäre Anerkennung der Donau-Soja-Organisation als Katalysator für Entwicklung und als wichtige Brücke zwischen den Wertschöpfungsketten von Nicht-EU-Ländern und der EU. Unser Dank gilt auch allen Personen und Einrichtungen, die sich aktiv an diesem Programm beteiligt haben. Gemeinsam haben wir eine Zukunft aufgebaut, die Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Wirtschaftswachstum in den Vordergrund stellt.