Über uns
Für eine nachhaltige, zuverlässige und europäische Proteinversorgung
Donau Soja ist eine europäische, Multi-Stakeholder, gemeinnützige Mitgliederorganisation, die an der Umstellung der Proteinversorgung Europas teilnimmt und sich dabei besonders für eine gentechnikfreie Sojaproduktion einsetzt.
Die Organisation hat ihren Sitz in Wien und ist durch Regionalbüros in Serbien, Ukraine und Moldawien vertreten. Über 330 Mitglieder in 33 Ländern, 866 zertifizierte Partner und 24 Regierungen europäischer Länder haben sich im Namen einer gemeinsamen Vision zusammengeschlossen.
Unsere Vision
Eiweißstrategie
Das Ziel von Donau Soja ist eine nachhaltige, zuverlässige und europäische Proteinversorgung
Die Entwicklung der Sojaproduktion in Europa ist Teil einer breiteren Umstellung in der Herstellung und Nutzung von Proteinen. Die weitreichenden Folgen der Produktion und Verwendung von Protein werden heutzutage im öffentlichen Raum diskutiert.
Ausgehend von der Europäischen Soja-Erklärung entwickelte Donau Soja die Donau Soja Proteinstrategie, um damit zur öffentlichen Diskussion im Namen aller seiner Mitglieder beizutragen. Die Strategie baut auf einem holistischen und wissenschaftsbasierten Verständnis für die Rolle von Protein in einer nachhaltigen Entwicklung von landwirtschaftlichen Lebensmittelsystemen.
Der Wissenschaftsbeirat von Donau Soja wurde konsultiert, bevor der Entwurf dem Donau Soja Vorstand vorgelegt wurde. Der Vorstand einigte sich dann auf eine abgeänderte Version, die allen Mitgliedern zur Stellungnahme übermittelt wurde.
Alle Kommentare wurden bei der Finalisierung des Dokuments berücksichtigt und die Strategie bei der Generalversammlung von Donau Soja im April 2018 einstimmig angenommen.
Das macht die Strategie zu einem starken Statement des Landwirtschaftssektors – vertreten durch Donau Soja – sich für eine tiefgreifende Veränderung einzusetzen.
Die Herausforderung von Europas Proteinversorgung
Klima und Boden in Europa ermöglichen es vielen Bauern, sehr gut Getreidearten wie Weizen, Gerste und Mais anzubauen, wodurch große Mengen an kohlehydratreichen Körnern produziert werden, die Großteils in der Viehzucht verfüttert werden.
Das landwirtschaftliche Produktionssystem in der Europäischen Union besteht aus zwei Hauptbetriebsmitteln: etwa 11 Millionen Tonnen synthetischer Stickstoffdünger fließen in den landwirtschaftlichen Anbau und weitere 36 Millionen Tonnen Soja werden in Form von eiweißreichem Schrot als Eiweißergänzung im Viehfutter verbraucht. Die gestiegene Nachfrage an Pflanzenprotein in Europa in den letzten 60 Jahren ist großteils auf die verstärkte Produktion und den verstärkten Verbrauch von Fleisch– und Milchprodukten zurückzuführen.
Nach China ist die Europäische Union inzwischen der zweitgrößte Importeur von Soja aus Südamerika. Das landwirtschaftliche System der Europäischen Union versorgt sich zu 71% mit handelbarem Pflanzenprotein selbst. 86% der verbleibenden Lücke von 29% an Pflanzenprotein werden in Form von Soja importiert.
Dieses Proteindefizit ist die entscheidende Herausforderung für die Resilienz, Akzeptanz und Leistungsfähigkeit unserer Landwirtschaftssysteme. Das ist die Protein-Herausforderung Europas.
Sich der Herausforderung bei der Proteinversorgung stellen
Um sich der Herausforderung bei der Proteinversorgung zu stellen und die Umstellung in der Proteinversorgung zu bewältigen, ist ein holistischer Zugang nötig. Die dafür notwendige Systemänderung besteht aus fünf Säulen:
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Nachhaltige und verantwortungsbewusste Importe
Die Herausforderung der Proteinversorgung ist global. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Europa bei ihrer Systemänderung eine Führungsrolle einnimmt. Trotzdem muss China als Partner gewonnen werden. Selbst bei einer deutlichen Verschiebung in der Landwirtschaft wird Europa mit hoher Wahrscheinlichkeit noch immer auf Importe aus den traditionellen Exportregionen angewiesen sein.
Allerdings muss Europa auf den Import von zertifizierten Produkten umsteigen, die aus Regionen und Systemen stammen, die mit strengen ökologischen und sozialen Standards sorgfältig geprüft wurden. Dabei muss Europa in enger Zusammenarbeit mit China vorgehen, um einen globalen Wandel hin zu einer nachhaltigeren Proteinproduktion zu erreichen. Es sind die aktuellen Landwirtschafts- und Lebensmittelsysteme, die die größten Auswirkungen auf den Stickstoffzyklus haben. Die Produktion und der Verbrauch von Proteinen gehören zu den größten Verursachern von Treibhausgasemissionen. Nitrat- und Ammoniakverschmutzung in Luft und Wasser, zusammen mit einem Verlust an natürlichen Habitaten und Biodiversität, können nur durch eine globale Umstellung auf eine nachhaltigere Proteinproduktion reduziert werden, die wiederum durch die Sicherstellung verantwortungsbewusster Produktion und entsprechenden Handelsstandards erreicht werden kann. Hier können Europa und China zusammenarbeiten, um eine globale Änderung zu erzielen.
Höhere Produktion von Körnerleguminosen in Europa
Durch den geringen Anbau von Hülsenfrüchten verzichtet Europa auf zahlreiche agronomische und ökologische Vorteile. Ein erhöhter Anbau von Körnerleguminosen würde eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich bringen und das Proteindefizit verringern. Gerade in Europa würden Körnerleguminosen die Diversität im Anbau erhöhen und das Vorkommen von Bestäuberinsekten fördern.
Stickstoffdünger würde überflüssig werden, weil die Leguminosen den Stickstoff aus der Luft binden. Sie wirken gegen die Entstehung von Krankheiten sowie gegen Schädlinge und Unkraut bei einem Getreidefruchtwechsel, weil sie biologisch sehr stark von Getreidearten abweichen. Allgemein gilt, dass eine geringe Kulturpflanzenvielfalt zu einer Stagnation im Ernteertrag und zu höheren Kosten führt, da die dominanten Kulturpflanzen stärker unter Unkräutern, Schädlingen und Krankheiten leiden.
Die europäischen Landwirte können die gestiegene Nachfrage nach in Europa angebautem pflanzlichem Protein unter Wahrung hoher ökologischer und sozialer Standards liefern und gleichzeitig die Nachfrage nach gentechnikfreien Produkten und regionalen sowie lokalen Wertschöpfungsketten decken. Das höchste Potenzial für eine Verbesserung bei den Kulturpflanzensystemen mit Einsatz von Leguminosen liegt in Mittel – und Osteuropa. Sie würde zu einem teilweisen Ersatz des transatlantischen Handels mit einer Verteilung vom Osten in den Westen Europas führen, wodurch die sozialen und ökonomischen Differenzen innerhalb der EU verringert und eine regionale Entwicklung in aktuell benachteiligten ländlichen Regionen gefördert werden würde. In Westeuropa besteht ebenso ein Potenzial zur Erhöhung der Körnerleguminosenproduktion, ohne dadurch die Getreide – und Ölsaatenproduktion zu verdrängen, weil die Fruchtfolge zu verbesserten Ernteerträgen führt.
Verbesserte Nutzung bestehender und neuer Proteinquellen
Pflanzen sind die mit Abstand wichtigste Primärquelle von Protein. Während Nebenprodukte wie Rapsschrot, Sonnenblumenschrot und getrockneter Gärrückstand aus der Destillation bereits von der Lebensmittelindustrie genutzt werden, bestehen noch Möglichkeiten für eine bessere Verwertung von Resten aus der Lebensmittelindustrie für die Fütterung von Nutztieren. Darüber hinaus könnten in Europa einige Gebiete mit Grünland- Produktionssystemen die proteinreichen Grünlandsorten wie Klee (eine Leguminose) besser nutzen, um den Sojaverbrauch zu verringern. Futterpflanzen wie Alfalfa sind ebenso Proteinquellen. Es gibt noch weitere Möglichkeiten für die Proteinproduktion, wie etwa Algenkulturen.
Höhere Effizienz bei der Proteinnutzung
Eine bessere Abstimmung der Tierfütterung mit dem Proteinbedarf der Nutztiere spart Protein ein und verringert die Ausscheidung von Stickstoffverbindungen. Das kann für die Bauern einen bedeutenden Beitrag für das Erreichen einer nährstoffbasierten Düngerwirtschaft leisten. Protein ist für gewöhnlich eine kostspielige Komponente bei den Futtermitteln, daher kann eine präzisere Fütterung auch Produktionskosten reduzieren.
Gesündere und nachhaltigere Ernährung
Mehr Information zur European Plant-Based Foods Association, ENSA
UNSERE ZIELE
Die wichtigsten Ziele der Organisation liegen in der Förderung regionaler Sojaproduktion nach klar definierten Qualitätskriterien
Nachhaltiges Soja aus Europa
Wir fördern den Anbau von nachhaltigem Soja in Europa unter Einhaltung der landwirtschaftlichen Richtlinien der Europäischen Union und den Donau Soja Standards.
Wertschöpfungskette für pflanzliches Eiweiß
Zusammen mit unseren Mitgliedern und Partnern fördern wir den Aufbau von Wertschöpfungsketten für die Versorgung Europas mit pflanzlichem Protein.
Forschung und Innovation
Wir beteiligen uns an Forschung und Innovation, die der Entwicklung der Sojaproduktion in Europa dient.
Die Entwicklung und Umsetzung des Donau Soja Standards und des Europe Soya Standards sind für die Arbeit der Donau Soja Organisation von wesentlicher Bedeutung. Es handelt sich dabei um die Fundamente, auf denen eine nachhaltige, regionale, gentechnikfreie in Europa begründete Wertschöpfungskette basiert.
Die Donau Soja und Europe Soya Standards:
geben KonsumentInnen die Sicherheit, dass die Produkte aus gentechnikfreiem Soja aus nachhaltigem Anbau in Europa hergestellt wurden.
öffnen europäischen Unternehmen die Möglichkeit, Pioniere bei der Versorgung mit regionalem gentechnikfreien Tierfutter zu werden, die einer regionalen Wertschöpfungskette dient.
tragen wesentlich zur Integration der Donauregion bei, geben wirtschaftliche Anreize und Möglichkeiten für die Länder an der Donau (Donau Soja).
leisten einen wesentlichen Beitrag zur gentechnikfreien Versorgung Europas mit Proteinen.
ermöglichen Unternehmen die Nachfrage für nachhaltig erzeugte Lebens – und Futtermittel zu decken und damit einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen.
Die Donau Soja Organisation unterstützt:
die Umstellung auf eine nachhaltige und gesunde Ernährung
biologische Landwirtschaft
standardisierte Richtlinien für eine gentechnikfreie Produktion in Europa
die Einführung von standardisierten Pflanzenschutzrichtlinien für die Donauregion
die Einführung einer Best-Practice-Roadmap für nachhaltigen Sojaanbau
Anerkannte Europäische Organisationen und Institutionen unterstützen unsere ehrgeizige Initiative: der Lebensmittelhandel, große Agro-Handelshäuser, die Futtermittelindustrie, Ölmühlen sowie viele Bauern und Verarbeiter, Universitäten, die Zivilgesellschaft und Umweltorganisationen.
Zu den Mitgliedern des Vereins zählen Bauern, Unternehmen über die gesamte Wertschöpfungskette sowie Forschungsinstitutionen und zivilgesellschaftliche Organisationen, die gemeinsam an der Erreichung unserer Ziele arbeiten. Jedes Mitglied hat dieselben Rechte und Stimmrechte in der Generalversammlung. Der Vorstand, das Präsidium, der Technische Beirat sowie der Wissenschaftliche Beirat sind die wichtigsten Organe des Vereins.
DIE DONAU SOJA MEILENSTEINE
-
2023
1 Mio. Tonnen zertifiziertes Donau Soja / Europa Soya
World Soybean Research Conference (WSRC) in Wien
Anpassung unserer DS/ES-Standards an die EUDR
Non-GMO Summit in Frankfurt
Veröffentlichung des Donau Soja SDG-Berichts
ADA-Evaluierungsbericht abgeschlossen
Konsortium Legume Generation2023
-
Expansion
Legume Hub-Webseite
10 Jahre Donau Soja
300 Mitglieder
Repräsentanz in Rumänien
Proteinpartnerschaften in Moldau
Hilfsprojekte in der Ukraine2022
-
Wachstum
Proteinpartnerschaften
Marktentwicklung in Westeuropa
Kampagne Aquakultur in Skandinavien
Restrukturierung der Organisation
Fields of Europe GmbH2021
-
Wachstum
Fields of Europe Standard
Monatlicher Market Report
Analyse der CO2-Bilanz2020
-
Wachstum
286 Mitglieder aus 25 Ländern
Team von 35 MitarbeiterInnen in ganz Europa
866 zertifizierte Partner2019
-
Veröffentlichung
Veröffentlichung der Donau Soja Protein-Strategie
2018
-
ADA III
Soja des Europe Soya-Standards kommt auf den Markt
Büro Ukraine
Start der strategischen Projektpartnerschaft mit der Austrian Development Agency2017
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Wachstum
Start des Büro Moldawien
Publikation des Best Practice Handbuchs
Einführung des Europe Soya-Standard
Erstes Europe Soya-zertifiziertes Unternehmen2016
-
Wachstum
Start von Donau Soja GmbH
Novi Sad Büro
Bucharest Bukarest
Zusammenarbeit mit der Austrian Development Agency beginnt2015
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ADA / GIZ
Start des gemeinsamen Projekts mit GIZ: “Förderung von gentechnikfreiem Qualitätssoja aus der Donauregion”
2014
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Aufbau
Einführung des Donau Soja-Standard
Donau Soja kommt zum ersten Mal auf den Markt
Erstes Donau Soja-zertifiziertes Unternehmen 20132013
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Gründung
Gegründet von 20 Mitgliedern aus Österreich und Deutschland
1 Angestellter in AT2012
Donau Sojas Theory of Change
Unsere Theory of Change (Theorie der Veränderung) ist eine umfassende Idee zur Beschreibung und Veranschaulichung der Veränderung, die Donau Soja in der Welt sehen möchte, und stellt dar, wie wir zu dieser Veränderung beitragen werden. Es bietet die Grundlage, um die Ergebnisse unserer Arbeit und Fortschritte zur Erreichung unserer Ziele zu messen.
Die folgende Graphik zeigt unsere Bemühungen:
Eine gemeinsame Vision
Donau Soja genießt breite Unterstützung in der Politik: 15 europäische Regierungen haben die Donau Soja-Erklärung zwischen 2013 und 2015 unterzeichnet.
Die unterzeichneten Regierungen sehen die Notwendigkeit einer zusätzlichen Wertschöpfung der Donauregion und den Wert einer verbesserten und unabhängigen Proteinversorgung Europas.
Die Europe Soya Deklaration wurde im Januar 2018 unterzeichnet. Sie soll den Sojaanbau in Europa als einen Schritt zur Erreichung der UN Sustainable Development Goals (SDGs, Nachhaltigkeitsziele) fördern. Die Schweiz trat im Januar 2019 bei, wodurch die Zahl der Länder der Europe Soya Deklaration 19 erreichte.
DONAU SOJA DEKLARATION
Ukraine, Kroatien, Serbien, Schweiz, Bosnien und Herzegowina, Republika Srpska, Ungarn, Bulgarien, Slowenien, Slowakei, Rumänien, Polen, Moldawien, Deutschland und Österreich kooperieren im Donau Soja Programm, um die Wertschöpfungskette in der Donauregion zu stärken und eine unabhängige Proteinversorgung für Europa zu schaffen. Das Ziel ist die Propagierung des Sojaanbaus als Teil einer nachhaltigen Fruchtfolge.
Die unterzeichnete Donau Soya Deklaration ist hier zu finden. (DE)
Unterzeichnet von
2015
Ukraine, Vizeministerin Vladislava Rutytska
Slowakei, Staatssekretärin Magdaléna Lacko-Bartošová
2014
Moldawien, Minister Vasile Bumacov
Polen, Minister Stanisław Kalemba
2013
Bulgarien, Vize-Minister Byurhan Abazov
Rumänien, Staatssekretär Achim Irimescu
Kroatien, Minister Tihomir Jakovina
Österreich, Bundesminister Nikolaus Berlakovich
Schweiz, Staatssekretär Bernard Lehmann
Serbien, Staatssekretär Danilo Golubović
Slowenien, Minister Franc Bogovič
Ungarn, Staatssekretär György Czerván
Bosnien und Herzegowina, Vize-Premierminister Jerko Ivanković-Lijanović
Republika Srpska, Bosnien und Herzegowina, Ministerialberater Miljan Erbez
Deutschland, Bayerischer Landwirtschaftsminister Helmut Brunner
EUROPE SOYA DEKLARATION
Die Europe Soya Deklaration möchte den Sojaanbau als einen Schritt bei der Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele beitragen, vor allem bei der Verbesserung der weltweiten Lebensmittelversorgung und nachhaltigen Ressourcennutzung.
Eiweißpflanzen wie Soja spielen in der europäischen Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie eine bedeutende Rolle. Europa importiert zusammengerechnet etwa 40 Millionen Tonnen Soja jedes Jahr, vor allem aus Übersee, wodurch Europa sich von einer nicht-europäischen Proteinversorgung abhängig gemacht hat. In Europa werden auf nur 2 bis 3% der Felder Eiweißpflanzen angebaut. Allerdings gibt es große Gebiete, die für den Anbau von Eiweißpflanzen geeignet wären, insbesondere in Zentral – und Osteuropa, wo zurzeit nur wenige Kulturen über das Jahr angebaut werden. Wenn verstärkt Pflanzen wie Soja, Erbsen oder Ackerbohnen gezogen würden, könnten die Bauern mehr Diversität auf ihre Felder bringen und ihre Ernte als Tierfutter nutzen. Dadurch würde die Abhängigkeit von Futtermittelimporten aus Übersee reduziert und Möglichkeiten für die ländliche Entwicklung geschaffen werden.
Zur unterzeichneten Europe Soya Deklaration geht es hier. (EN)
Unterschriften
2019
Schweiz, Guy Parmelin
2018
Kosovo, Nenad Rikalo
Moldawien, Iurie Usurelu
Mazedonien, Ljupco Nikolovski
Montenegro, Milutin Simovic
2017
Deutschland, Christian Schmidt
Italien, Maurizio Martina
Rumänien, Danut Alexandru Potor
Luxemburg, Fernand Etgen
Slowakei, Gabriel Csicsai
Ungarn, Dr Sándor Fazekas
Frankreich Stéphane Travert
Finnland, Jari Leppä
Polen, Ryszard Zarudzki
Slowenien, Dejan Židan
Niederlande, Aldrik Gierveld
Österreich, Andrä Rupprechter
Griechenland, Evangelos Apostolou
Kroatien, Tomislav Tolušić