European Soybean Improvement Network
Das European Soybean Improvement Network (ESIN) ist eine offene Gruppe von Züchtern und Wissenschaftlern aus verschiedenen Bereichen, die für die Produktion und Verwendung von Sojabohnen in Europa relevant sind. Das übergeordnete Ziel von ESIN ist die Verbesserung der agronomischen, wirtschaftlichen und ökologischen Leistung von Fruchtfolgen mit Sojabohnen in Europa. Im Rahmen der Eiweißwende soll die agronomische Leistung von Sojabohnen im Vergleich zu anderen Kulturen verbessert werden. Das Netzwerk konzentriert sich insbesondere auf den Einsatz von genetischer Verbesserung und Pflanzenzüchtung.
ESIN wurde am 20. Mai 2019 bei einem Treffen in der Abteilung für Genetik und Pflanzenzüchtung der Poznan University of Life Sciences in Poznan gegründet. Vorausgegangen war ein Workshop mit 32 Teilnehmern am 6. November 2018 an der Universität für Bodenkultur in Wien (BOKU), bei dem vereinbart wurde, dass ein Netzwerk die gemeinsame Forschung, den Austausch von Methoden, den Austausch von Keimplasma und die Interaktion mit der Politik unterstützen soll.
FOUNDING MEMBERS
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Agricultural Research & Development Station Turda (Romania)
vertreten durch Raluca Dana und Urda Camelia
Centro di Zootechnica e Acquacoltura (Italy)
vertreten durch Paolo Annicchiarico
Danko (Poland)
vertreten durch Małgorzata Niewinska, Kaczmarek-Agnieszka Katanska und Hądzlik Danuta
Donal Murphy-Bokern (Germany)
für das Legumes Translated Konsortium
Donau Soja
vertreten durch Leopold Rittler
Institute of Field and Vegetable Crops (Serbia)
vertreten durch Jegor Milandinovic, Svetlana Balesevic-Tubic, Vuk Djordjevic
Institute of Genetics, Physiology and Plant Protection (Moldova)
vertreten durch Alexandr Budac
Universität für Bodenkultur Wien (BOKU, Austria)
vertreten durch Johann Vollmann und Martin Pachner
Institute of Plant Genetics, Polish Academy of Sciences
vertreten durch Sandra Rychel and Michał Książkiewicz
Department of Genetics and Plant Breeding, PULS (Poland)
vertreten durch Weigt Dorota, Niemann Janetta, Jerzy Nawracala
Prograin-Zia Ltd.
vertreten durch Koczerba Marzena
Pridnestrovian Research Institute of Agriculture (Moldova)
vertreten durch Boris Babaian
Research Institute for Field Crops ‘Selectia’ Balti (Moldova)
vertreten durch Maria Iacobua und Victor Ungureanu
Saatzucht Donau (Austria)
vertreten durch Bernhard Mayr und Johann Birschitzky
Saatzucht Gleisdorf (Austria)
vertreten durch Maria Bernhart
University Hohenheim (Germany)
vertreten durch Volker Hahn
University of Zagreb (Croatia)
vertreten durch Ivan Pejic
Agricultural Research & Development Stations Turda (Romania)
vertreten durch Negrea Adrian
Agriculture Institute Osijek (Croatia)
vertreten durch Maja Matosa Kucar und Tomislav Duvnjak
Agroscope (Switzerland)
vertreten durch Claude-Alain Betrix
Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft (Germany)
vertreten durch Bianca Buettner und Christine Riedel
Euralis (France)
vertreten durch Patrice Jeanson
Gabonakuato (Hungary)
vertreten durch Jakab Timea